31 Kommunen bilden einen Landkreis
Energie- und Treibhausgasbilanzen nach BISKO dienen dazu, den Status-Quo des Endenergieverbrauchs und der emittierten Treibhausgase abzubilden. Durch die vorgeschriebene Methodik kann eine Vergleichbarkeit zu anderen Bilanzen gewährleistet und eine konsistente Grundlage für Fortschreibung gelegt werden.
Im April 2020 wurde im Mühldorfer Kreistag der Beschluss gefasst eine landkreisweite Energie- und Treibhausgasbilanz zu erstellen – mit der Besonderheit, alle Kommunen einzeln zu bilanzieren, um daraus den Landkreis zu bilden. Damit wird ein deutlich höherer Detailierungsgrad und Blick in die Kommunen ermöglicht. Anfang des Jahres 2022 wurde das Institut für nachhaltige Energieversorgung mit der Durchführung dieses Projektes beauftragt. Um alle ins Boot zu holen, wurden mehrere Webinare veranstaltet, um den Ablauf und die Zielsetzung des Projekts den Bürgermeister*innen und Vertreter*innen der Kommunen vorzustellen.
Im Februar wurde mit der Datenerhebung für das Bilanzierungsjahr 2019 begonnen. Dafür wurden 113 Datenquellen bemüht, worauf 72 Rückläufer eingegangen sind. Allen voran die Daten aus den Kommunen des Landkreises. Anschließend wurden die Daten kommunenscharf aufbereitet und mit Hilfe des Klimaschutz-Planers die jeweiligen Bilanzen erstellt. Zuletzt wurden die Bilanzen auf Landkreisebene aggregiert, landkreisspezifische Daten eingearbeitet und zusammen mit dem Landratsamt Mühldorf a. Inn geprüft.
Am 13.10.2022 wurden die Ergebnisse vorab vor dem Kreistag den Bürgermeistern der Kommune durch Prof. Dr. Bücker und Patricia Pöllmann präsentiert. Die Ergebnisse der Kommunen sind in Steckbriefen knapp zusammengefasst und beinhalten alle wichtigen Informationen, um den Status-Quo abzubilden. Die Ergebnisse auf Landkreisebene sowie alle Steckbriefe bilden den Abschlussbericht des Projekts.
Im November 2022 wurden Vertreter des Landkreises und der Kommunen in das Bilanzierungstool (Klimaschutz-Planer) von INEV eingewiesen.
Im April 2020 wurde im Mühldorfer Kreistag der Beschluss gefasst eine landkreisweite Energie- und Treibhausgasbilanz zu erstellen – mit der Besonderheit, alle Kommunen einzeln zu bilanzieren, um daraus den Landkreis zu bilden. Damit wird ein deutlich höherer Detailierungsgrad und Blick in die Kommunen ermöglicht. Anfang des Jahres 2022 wurde das Institut für nachhaltige Energieversorgung mit der Durchführung dieses Projektes beauftragt. Um alle ins Boot zu holen, wurden mehrere Webinare veranstaltet, um den Ablauf und die Zielsetzung des Projekts den Bürgermeister*innen und Vertreter*innen der Kommunen vorzustellen.
Im Februar wurde mit der Datenerhebung für das Bilanzierungsjahr 2019 begonnen. Dafür wurden 113 Datenquellen bemüht, worauf 72 Rückläufer eingegangen sind. Allen voran die Daten aus den Kommunen des Landkreises. Anschließend wurden die Daten kommunenscharf aufbereitet und mit Hilfe des Klimaschutz-Planers die jeweiligen Bilanzen erstellt. Zuletzt wurden die Bilanzen auf Landkreisebene aggregiert, landkreisspezifische Daten eingearbeitet und zusammen mit dem Landratsamt Mühldorf a. Inn geprüft.
Am 13.10.2022 wurden die Ergebnisse vorab vor dem Kreistag den Bürgermeistern der Kommune durch Prof. Dr. Bücker und Patricia Pöllmann präsentiert. Die Ergebnisse der Kommunen sind in Steckbriefen knapp zusammengefasst und beinhalten alle wichtigen Informationen, um den Status-Quo abzubilden. Die Ergebnisse auf Landkreisebene sowie alle Steckbriefe bilden den Abschlussbericht des Projekts.
Im November 2022 wurden Vertreter des Landkreises und der Kommunen in das Bilanzierungstool (Klimaschutz-Planer) von INEV eingewiesen.