Kommunale Wärmeplanung:
Ihr Weg zur klimaneutralen Wärmeversorgung
– Förderung, Inhalte, Ihr Kommunaler Wärmeplan
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Die Förderung auf einen Blick
Inhalte der Kommunalen Wärmeplanung
Das Ergebnis: Ihr Kommunaler Wärmeplan
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Sichere und nachhaltige Wärmeversorgung
für Ihre Kommune
Ohne eine erfolgreiche Wärmewende können die Klimaziele in Deutschland nicht erreicht werden. Mit der Kommunalen Wärmeplanung stellt die Bundesregierung ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem die Kommunen ihre individuelle Wärmewende planen und gestalten können.
Wie geht Wärmewende?
Die Wärmewende beschreibt die Umstellung auf eine klimaneutrale Wärmeversorgung. Einsparpotenziale werden dabei ebenso betrachtet wie der Einsatz erneuerbarer Energieträger. Die kommunale Wärmeplanung dient als strategisches Planungsinstrument für eine klimaneutrale Wärmeversorgung bis 2045. Die Inhalte sind darauf ausgerichtet, die Wärmewende als langfristigen und strategischen Prozess zu etablieren und die Ziele zu erreichen.
Bei Antragsstellung bis zum 31. Dezember 2023 fördert die Bundesregierung die Erstellung eines kommunalen Wärmeplans mit einem Regelfördersatz von 90 %.
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Alles, was Sie über die kommunale Wärmeplanung wissen müssen, zusammengefasst in 30 Minuten
Webinar Agenda:
1. Die Förderung auf einen Blick
2. Inhalte der Kommunalen Wärmeplanung
3. Das Ergebnis: Ihr Kommunaler Wärmeplan
Die Förderung auf einen Blick
Fördergegenstand
Über die Kommunalrichtlinie wird die Erstellung des Kommunalen Wärmeplans durch einen externen Dienstleister gefördert. INEV gewährleistet eine auf Ihre individuellen Anforderungen zugeschnittene, fachgerechte Umsetzung.
Förderquote
Die zuwendungsfähigen Ausgaben werden bei Antragstellung bis Dezember 2023 mit einem Zuschuss von 90 % gefördert. Finanzschwache Kommunen können bis zu 100 % Förderung erhalten. Ab Januar 2024 beträgt die Förderung noch 60 %. Die Kommunale Wärmeplanung wird voraussichtlich in Zukunft für viele Kommunen verpflichtend sein. Sobald diese Pflicht eingeführt ist, entfällt die Förderung
Fördervoraussetzung
Die Erstellung eines kommunalen Wärmeplan wird nur dann gefördert, wenn
- kein Fokus- oder Klimaschutzkonzept für den Bereich Wärme- und Kältenutzung vorhanden ist
- keine Beteiligung an entsprechenden Konzepten auf Landkreisebene vorliegt
Gefördert werden insbesondere Kommunen und kommunale Zusammenschlüsse.
Inhalte der Kommunalen
Wärmeplanung
Um eine klimaneutrale Wärmeversorgung bis 2045 zu erreichen, sind verschiedene aufeinander aufbauende Schritte erforderlich. Zunächst erfolgt eine Bestandsanalyse der Gebäudewärmebedarfe sowie der Wärmeversorgungsinfrastruktur. Zusätzlich wird eine Energie- und Treibhausgasbilanz erstellt. Anschließend folgt eine Potenzialanalyse, die mögliche Einsparungen über alle Sektoren, den Einsatz erneuerbarer Energien sowie die Nutzung von Abwärme umfasst.
Basierend auf den Ergebnissen dieser Analysen werden gemeinsam mit relevanten Akteuren Zielszenarien und Entwicklungspfade bis 2045 erarbeitet. Die notwendigen Schritte zur Umsetzung der klimaneutralen Wärmeversorgung werden definiert. Diese Ziele werden in einer individuellen Wärmestrategie zusammengefasst, die konkrete Maßnahmen und Handlungsempfehlungen enthält. So wird die Wärmewende als langfristiger und strategischer Prozess etabliert. Durch die Umsetzung der Maßnahmen wird die klimaneutrale Wärmeversorgung erreicht.
Das Ergebnis:
Ihr Kommunaler Wärmeplan
Mit dem kommunalen Wärmeplan erhalten Sie eine individuelle Wärmestrategie für Ihre Kommune, konkrete Maßnahmen zur Erreichung der Klimaziele, eine detaillierte Umsetzungsplanung für zwei bis drei Fokusgebiete, ein umfassendes Controllingkonzept sowie eine nachhaltige Kommunikationsstrategie.
Damit verfügen Sie über ein ganzheitliches Planungsinstrument für eine sichere und nachhaltige Wärmeversorgung Ihrer Kommune.
Das Betreten neuer Wege erfordert das Einschlagen neuer Pfade. INEV steht Ihnen als zuverlässiger Partner von der Vorabprüfung der Förderfähigkeit zur Seite und begleitet Sie auf der Reise zur klimaneutralen Wärmeversorgung mit dem Wissen, Ihre Prozesse und Ziele nachhaltig fortzuschreiben.
Unsere Referent:innen
Prof. Dr. Dominikus Bücker
Geschäftsführer
Patricia Pöllmann
Projektmanagerin Kommunale Wärmeplanung