7. Treffen des Kommunalen Energieeffizienz-Netzwerks Ebersberg-München
Den kommunalen Klimaschutz vertiefen
Im Mittelpunkt dieses Treffens standen allerdings weniger die bereits erzielten Fortschritte, sondern die Möglichkeiten für Kommunen, den systematischen Klimaschutz in den eigenen Gemeinden noch einmal zu vertiefen.
Den Auftakt bei den Fachvorträgen machte Dominikus Bücker vom Institut für nachhaltige Energieversorgung Rosenheim (INEV), der das neue integrierte Vorreiterkonzept klimaneutrale Kommune vorstellte. Mit diesem hat die Bundesregierung ein ambitioniertes Programm für Kommunen entwickelt, die bereits bei Klimaschutz viel bewegt haben und sich nun noch einmal drastisch verbessern wollen. Ziel des Vorreiterkonzepts ist nämlich nichts weniger als die territoriale Klimaneutralität im Jahr 2040. Das heißt, dass bis zu diesem Zeitpunkt die Treibhausgasemissionen im gesamten Gemeindegebiet in Privathaushalten, der Wirtschaft, der kommunalen Verwaltung und dem Verkehr auf null reduziert werden müssen. Kompensationen sieht das neue Konzept nicht vor.
Um solche Ziele überhaupt erreichen zu können, müssen Gemeinden erst einmal wissen, wo die technischen Potenziale zur Nutzung erneuerbarer Energien in ihren eigenen Gemeindegebieten liegen. An dieser Stelle unterstützt der Digitale Energienutzungsplan, den die Energieagentur Ebersberg-München gemeinsam mit dem Dienstleister Eniano entwickelt hat. Dieses Tool, das den Gemeinden eine erste Übersicht darüber bietet, welche Entwicklungschancen sich den Gemeinden in der Energieversorgung noch bieten, wurde von Susanne Hillbrand von der Energieagentur vorgestellt.
Im Mittelpunkt dieses Treffens standen allerdings weniger die bereits erzielten Fortschritte, sondern die Möglichkeiten für Kommunen, den systematischen Klimaschutz in den eigenen Gemeinden noch einmal zu vertiefen.
Den Auftakt bei den Fachvorträgen machte Dominikus Bücker vom Institut für nachhaltige Energieversorgung Rosenheim (INEV), der das neue integrierte Vorreiterkonzept klimaneutrale Kommune vorstellte. Mit diesem hat die Bundesregierung ein ambitioniertes Programm für Kommunen entwickelt, die bereits bei Klimaschutz viel bewegt haben und sich nun noch einmal drastisch verbessern wollen. Ziel des Vorreiterkonzepts ist nämlich nichts weniger als die territoriale Klimaneutralität im Jahr 2040. Das heißt, dass bis zu diesem Zeitpunkt die Treibhausgasemissionen im gesamten Gemeindegebiet in Privathaushalten, der Wirtschaft, der kommunalen Verwaltung und dem Verkehr auf null reduziert werden müssen. Kompensationen sieht das neue Konzept nicht vor.
Um solche Ziele überhaupt erreichen zu können, müssen Gemeinden erst einmal wissen, wo die technischen Potenziale zur Nutzung erneuerbarer Energien in ihren eigenen Gemeindegebieten liegen. An dieser Stelle unterstützt der Digitale Energienutzungsplan, den die Energieagentur Ebersberg-München gemeinsam mit dem Dienstleister Eniano entwickelt hat. Dieses Tool, das den Gemeinden eine erste Übersicht darüber bietet, welche Entwicklungschancen sich den Gemeinden in der Energieversorgung noch bieten, wurde von Susanne Hillbrand von der Energieagentur vorgestellt.
Förderkennzeichen: 03K14391